Härte-Wissen

Anwendungen & Tipps

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Hier finden Sie allgemeine Praxis-Tipps zur Härteprüfung sowie Wissenswertes zu den gängigsten Härteprüfanwendungen wie Verlaufsmessungen (CHD, NHT, RHT), Härtemapping, Schweißprobenprüfung sowie weiteren Anwendungen wie der Jominy-Prüfung.

Einsatzgehärtete Bauteile sind wärmebehandelte Werkstücke aus Stahl. Dabei wird das Werkstück aufgekohlt, gehärtet und anschließend angelassen. Dadurch erhält man einen weichen, zähen Kern bei einer gleichzeitig harten, verschleißfesten Oberfläche.

Einsatzhärten wird bei nichthärtbaren Stählen eingesetzt. Durch das Aufkohlen mit einem Aufkohlungsmedium (z.B. Gas oder Einpacken in Kohlenstoffgranulat) bei einer Temperatur von 850°-950°C wird die Randschicht mit Kohlenstoffatomen angereichert.

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CHD – Case Hardness Depth (Einsatzhärtetiefe EHT)