Härte-Wissen

Theorie der Härteprüfung

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Hier finden Sie Wissenswertes zu den Grundlagen der Härteprüfung, zu den gängigsten genormten Prüfverfahren Rockwell, Brinell, Vickers und Knoop sowie zu weiteren Prüfverfahren wie der Kohlenstoff-, Kunststoff- und der Leeb-Prüfung.

Die Härteprüfung  gehört heute zu den am häufigsten eingesetzten Verfahren der mechanischen Werkstoffprüfung, insbesondere bei Metallen.

Einerseits lassen sich mithilfe dieses Prüfverfahrens qualitative Beziehungen zu anderen Werkstoffeigenschaften (z. B. Festigkeit, Steifigkeit, Dichte) oder zum Verhalten der Werkstoffe bei bestimmten Beanspruchungen (z. B. Verschleißwiderstand) herstellen.

Andererseits ist die Härteprüfung ein vergleichsweise einfach und schnell durchzuführendes Verfahren, das relativ zerstörungsarm ist, d. h. es bleiben nur kleinere oberflächliche Verletzungen auf der Probenoberfläche zurück.

Es bietet zudem eine einfache Möglichkeit der Qualitätskontrolle (Wareneingangs- und Warenausgangsprüfung). Auch lassen sich mit dem Verfahren der Härteprüfung verschiedenste Geometrien prüfen.

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Härteprüfung, ein Verfahren der Werkstoffprüfung